Hydro­xy­pa­thie

Herz­lich Will­kom­men!

Eine Inter­net­sei­te, die Sie über neu­es­te Metho­den der Medi­zin, natür­li­che Wirk­stof­fe, Wahr­hei­ten und Mani­pu­la­tio­nen infor­mie­ren will.

Die­se Sei­te unter­liegt kei­nem Wett­be­werb, kei­nem Dik­tat von Indus­trie und Poli­tik, son­dern ist ein­zig und allein auf Erfah­run­gen von Ärz­ten und The­ra­peu­ten auf­ge­baut. Altes und Neu­es Wis­sen ste­hen Pate für eine Auf­klä­rung einer Neu­en Medi­zin.

Die­se Inter­net­sei­te wird stän­dig erwei­tert und dient Ihrer Infor­ma­ti­on.

Der bio­ver­füg­ba­re Mensch — was ist das?

Wir ken­nen alle bio­ver­füg­ba­re Mine­ral­stof­fe, Spu­ren­ele­men­te, Vit­ami­ne und Phy­to­stof­fe. Aber müs­sen die­se über­haupt per­se bio­ver­füg­bar sein? Ist ein Magne­si­um nicht ein­fach ein Ion, wel­ches aus Kern und Elek­tron besteht? Ist es nicht egal, wo es vor­kommt, ob im Stein oder in der Pflan­ze oder im Was­ser? Ent­schei­dend ist doch, dass der Mensch die­sen Stoff auf­neh­men kann! Dazu muss der Mensch die Mög­lich­keit der Auf­nah­me haben, und zwar an ers­ter Stel­le die phy­si­ka­li­sche Mög­lich­keit der Auf­nah­me durch Span­nungs­aus­gleich. Eine posi­ti­ve Span­nung im Darm wird ver­hin­dern, dass das posi­tiv gela­de­ne Ion Magne­si­um über­haupt ent­ge­gen­ge­nom­men wird und dem Stoff­wech­sel zur Ver­fü­gung gestellt wird. Neu? Nein, span­nend!

Alle Stoff­wech­sel­vor­gän­ge sind auf unter­schied­li­chen Span­nun­gen auf­ge­baut, und nicht auf die Bio­ver­füg­bar­keit der zu ver­stoff­wech­seln­den Mate­ria­li­en. Ein Magne­si­um ist ein Magne­si­um ist ein Magne­si­um — jeder Mensch ist ein Indi­vi­du­um und hat dadurch indi­vi­du­el­le Stoff­wech­sel­vor­gän­ge, die einer Regu­la­ti­on unter­lie­gen.

In der Medi­zin gilt es, die­se Regu­la­ti­on zu ergrün­den und mit Hil­fe phy­si­ka­li­scher Vor­gän­ge anzu­pas­sen.

Eine neue Erkennt­nis in der Medi­zin ist die Ein­bin­dung der Quan­ten­phy­sik in der Pro­phy­la­xe und in der Hei­lung. Mit Hil­fe quan­ten­phy­si­ka­li­scher Vor­gän­ge wer­den unheil­ba­re Krank­hei­ten in naher Zukunft ihren Schre­cken ver­lie­ren.

biovefügbarer mensch

Das elek­tri­sche Wesen Mensch oder das Prin­zip nach Dr. Göde­ke.

Der Land­arzt Dr. Jobst Göde­ke aus Ärzen bei Hameln führ­te uns vor, was elek­tri­schen Erschei­nun­gen bewir­ken können.Als 1789 über Bolo­gna die Son­ne sank, sah der Ana­to­mie­pro­fes­sor Lui­gi Gal­va­ni, wie eini­ge Frosch­schen­kel, die sei­ne Frau zum Trock­nen an das Bal­kon­git­ter gehängt hat­te, rhyth­misch zu zucken began­nen. Die Kraft, die die­se Zuckun­gen aus­lös­te, wur­de nach ihm Gal­va­nis­mus und spä­ter Elek­tri­zi­tät genannt. Auf dem letz­ten Kon­gress in Essen rief Pro­fes­sor Dr. Hans Schä­fer, der Ordi­na­ri­us für Phy­sio­lo­gie in Hei­del­berg, den deut­schen Natur­for­schern und Ärz­ten die Aus­wir­kun­gen die­ser Ent­de­ckun­gen in Erin­ne­rung: „Die Euro­pä­er waren so erregt, daß sie über Gal­va­nis zucken­den Frosch­schen­keln fast die Fran­zö­si­sche Revo­lu­ti­on ver­ga­ßen. „Aber sie sei in ihrer gan­zen Bedeu­tung für die Men­schen nicht erkannt und nutz­bar gemacht wor­den. „Das Zeit­al­ter der elek­tri­schen Kräf­te ist noch längst nicht zu Ende“, pro­phe­zeit Dr. Göde­ke. „Wir haben uns bis­her zu sehr von den Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten der Elek­tri­zi­tät in der Tech­nik bestechen las­sen. Wir haben dar­über ver­ges­sen, daß wir selbst, wie es Gal­va­ni ent­deckt hat­te, elek­tri­sche Wesen sind und in einer elek­trisch gela­de­nen Umwelt exis­tie­ren. Die Revo­lu­ti­on der Elek­tro­bio­lo­gie, die Gesund­heit und Wohl­be­fin­den der Erbau­er und Herr­scher über die Elek­tro­ma­schi­nen kon­trol­lie­ren und erhal­ten kann, ist kaum über ihre ers­ten Anfän­ge hinausgekommen.„Zu die­sen Anfän­gen rech­net er die Erfol­ge der Grund­la­gen­for­schung in den letz­ten drei­ßig Jah­ren. Sie hat in vie­len ein­zel­nen Unter­su­chun­gen ent­deckt, welch ein kom­pli­zier­tes Ver­bund­sys­tem von Elek­tri­zi­täts­wer­ken ein leben­der Orga­nis­mus ist. Die stärks­ten elek­tri­schen Ener­gien pro­du­ziert das Herz als kräf­tigs­ter Mus­kel des Kör­pers. Aber auch das Gehirn und alle Ner­ven, Mus­keln, Drü­sen und Orga­ne erzeu­gen elek­tri­sche Strom-Impul­se.
Aus die­ser Erkennt­nis her­aus, ist es mög­lich elek­tri­sche Fel­der räum­lich zu nut­zen. Bis in die ein­zel­nen Bau­stei­ne des Kör­pers, die Zel­len, läßt sich der elek­tri­sche Ladungs­aus­tausch beob­ach­ten. Im Ruhe­zu­stand ent­hält jede Zel­le in ihrem Innern elek­trisch gela­de­ne Kali­um-Ato­me, an der Wan­dung gela­de­ne Natri­um-Ato­me. Wird die Zel­le erregt, dann wech­seln die Ato­me ihre Ladun­gen. Und auf die­se Wei­se ver­än­dert sich die elek­tri­sche Span­nung in den Zel­len.

Ein Mensch lebt aber nicht in einer elek­trisch neu­tra­len Umge­bung. Auch die Ato­me der Luft wech­seln ihren Span­nungs­zu­stand und ihre Ladung sehr oft, meis­tens bei einem Witterungsumschlag.Jede Ände­rung der elek­tri­schen Ladung der Luft-Ato­me — so behaup­tet Dr. Göde­ke — wirkt sich auch auf die elek­tri­schen Ladun­gen der Ato­me im Orga­nis­mus aus.

In schnell­wach­sen­den Gewe­ben und Ent­zün­dun­gen über­wiegt nach den bis­her ange­stell­ten Unter­su­chun­gen die nega­ti­ve Ladung. Die posi­ti­ven Ionen der Luft und die nega­ti­ven in den Ent­zün­dungs­her­den und Geschwü­ren sol­len sich gegen­sei­tig anzie­hen. Dadurch soll ein für die Hei­lung güns­ti­ger Ladungs­aus­tausch zustan­de kommen.Nach einer alten Faust­re­gel hei­len Ekze­me und Geschwü­re am bes­ten bei schlech­tem Wet­ter.

Das bedeu­ted, mit dem H+ (nega­ti­ve Ionen) und OH- Was­ser (posi­ti­ve Ionen) kön­nen wir die Elek­tri­zi­tät der Umge­bung beein­flus­sen. Ein Ver­neb­ler mit ange­rei­cher­tem „elek­tri­schen“ Was­ser kann zur Hei­lung füh­ren. Auch wer­den dadurch Fre­quen­zen frei­ge­setzt, also nütz­li­che Schwin­gun­gen. Dr. Rife aus den USA stell­te dar­über auch erfolg­reich sei­ne Hypo­the­sen auf, die jetzt wie­der in Plas­ma-Fre­quenz-Gerä­ten Erfol­ge fei­ern.

 

Ich nen­ne das Hydro­xy­pa­thie.

Herbst-Tipp

Schon wer­den die Tage kür­zer und die Son­ne als Vit­aminD-Pro­du­zent scheint nicht mehr lan­ge.

Jetzt benö­ti­gen wir drin­gend Vit­amin D (D3/​K2) um uns gesund zu erhal­ten.

Fal­sche Impul­se (Phy­sik) steu­ern fal­sche Reak­tio­nen (Che­mie)

Zum The­ma Coro­na-Virus

Labor­mä­ßig wur­de nach­ge­wie­sen, dass das H+ Was­ser mit mehr als 99 % gege umhüll­te Viren hilft.

Zum The­ma „Abwehr stär­ken“ schreibt die Schwei­zer Gesell­schaft für Ernäh­rung:

„Vor dem Hin­ter­grund der aktu­el­len Lage wur­de die Bedeu­tung einer gesund­heits­för­der­li­chen Ernäh­rungs­wei­se in einer Zusam­men­ar­beit mit renom­mier­ten Wis­sen­schaft­lern eva­lu­iert. Das resul­tie­ren­de White Paper beleuch­tet beson­ders die Rol­le aus­ge­wähl­ter Mikro­nähr­stof­fe in Hin­blick auf COVID-19 und for­mu­liert ein­zel­ne Vor­schlä­ge zur Unter­stüt­zung eines funk­tio­nie­ren­den Immun­sys­tems. Das Paper ist in Koope­ra­ti­on mit der SGE ent­stan­den.“

Zum Thema Coronavirus

Aus­zug White Paper:

  • Vit­amin D: Sup­ple­men­tie­rung mit 2000 IU (50 μg) pro Per­son und Tag senkt nach­weis­lich das Risi­ko für Atem­wegs­in­fek­tio­nen.
  • Vit­amin C: Sup­ple­men­tie­rung mit 200 mg pro­Per­son und Tag. Vit­amin C spielt eine Schlüs­sel­rol­le bei der Immun­ab­wehr; ein Man­gel erhöht die Anfäl­lig­keit für Infek­tio­nen, wie Lun­gen­ent­zün­dung.
  • Ome­ga-3-Fett­säu­ren: Sup­ple­men­tie­rung mit 500 mg DHA und EPA pro Per­son und Tag, um Ent­zün­dungs­ri­si­ken zu redu­zie­ren
  • Selen: Sup­ple­men­tie­rung mit 50 — 100 µg pro Per­son und Tag, da der Selen­sta­tus in der Schwei­zer Bevöl­ke­rung, wie in ande­ren euro­päi­schen Bevöl­ke­run­gen, teils nied­rig ist.
  • Zink: Sup­ple­men­tie­rung mit 10 mg pro Per­son und Tag da der Sta­tus in der Schwei­zer Bevöl­ke­rung teils nied­rig ist.

Ein Immun Boost gegen Keim­be­las­tung.

Ich selbst neh­me auch täg­lich die H+ Lösung zum Gur­geln. Die Viren­be­las­tung wird dadurch deut­lich ver­min­dert (bis zu 99%) und die Gefahr einer Anste­ckung wird ver­rin­gert.

Hydroxypathie - Logo