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Der bioverfügbare Mensch — was ist das?
Wir kennen alle bioverfügbare Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Phytostoffe. Aber müssen diese überhaupt perse bioverfügbar sein? Ist ein Magnesium nicht einfach ein Ion, welches aus Kern und Elektron besteht? Ist es nicht egal, wo es vorkommt, ob im Stein oder in der Pflanze oder im Wasser? Entscheidend ist doch, dass der Mensch diesen Stoff aufnehmen kann! Dazu muss der Mensch die Möglichkeit der Aufnahme haben, und zwar an erster Stelle die physikalische Möglichkeit der Aufnahme durch Spannungsausgleich. Eine positive Spannung im Darm wird verhindern, dass das positiv geladene Ion Magnesium überhaupt entgegengenommen wird und dem Stoffwechsel zur Verfügung gestellt wird. Neu? Nein, spannend!
Alle Stoffwechselvorgänge sind auf unterschiedlichen Spannungen aufgebaut, und nicht auf die Bioverfügbarkeit der zu verstoffwechselnden Materialien. Ein Magnesium ist ein Magnesium ist ein Magnesium — jeder Mensch ist ein Individuum und hat dadurch individuelle Stoffwechselvorgänge, die einer Regulation unterliegen.
In der Medizin gilt es, diese Regulation zu ergründen und mit Hilfe physikalischer Vorgänge anzupassen.
Eine neue Erkenntnis in der Medizin ist die Einbindung der Quantenphysik in der Prophylaxe und in der Heilung. Mit Hilfe quantenphysikalischer Vorgänge werden unheilbare Krankheiten in naher Zukunft ihren Schrecken verlieren.
Das elektrische Wesen Mensch oder das Prinzip nach Dr. Gödeke.
Der Landarzt Dr. Jobst Gödeke aus Ärzen bei Hameln führte uns vor, was elektrischen Erscheinungen bewirken können.Als 1789 über Bologna die Sonne sank, sah der Anatomieprofessor Luigi Galvani, wie einige Froschschenkel, die seine Frau zum Trocknen an das Balkongitter gehängt hatte, rhythmisch zu zucken begannen. Die Kraft, die diese Zuckungen auslöste, wurde nach ihm Galvanismus und später Elektrizität genannt. Auf dem letzten Kongress in Essen rief Professor Dr. Hans Schäfer, der Ordinarius für Physiologie in Heidelberg, den deutschen Naturforschern und Ärzten die Auswirkungen dieser Entdeckungen in Erinnerung: „Die Europäer waren so erregt, daß sie über Galvanis zuckenden Froschschenkeln fast die Französische Revolution vergaßen. „Aber sie sei in ihrer ganzen Bedeutung für die Menschen nicht erkannt und nutzbar gemacht worden. „Das Zeitalter der elektrischen Kräfte ist noch längst nicht zu Ende“, prophezeit Dr. Gödeke. „Wir haben uns bisher zu sehr von den Anwendungsmöglichkeiten der Elektrizität in der Technik bestechen lassen. Wir haben darüber vergessen, daß wir selbst, wie es Galvani entdeckt hatte, elektrische Wesen sind und in einer elektrisch geladenen Umwelt existieren. Die Revolution der Elektrobiologie, die Gesundheit und Wohlbefinden der Erbauer und Herrscher über die Elektromaschinen kontrollieren und erhalten kann, ist kaum über ihre ersten Anfänge hinausgekommen.„Zu diesen Anfängen rechnet er die Erfolge der Grundlagenforschung in den letzten dreißig Jahren. Sie hat in vielen einzelnen Untersuchungen entdeckt, welch ein kompliziertes Verbundsystem von Elektrizitätswerken ein lebender Organismus ist. Die stärksten elektrischen Energien produziert das Herz als kräftigster Muskel des Körpers. Aber auch das Gehirn und alle Nerven, Muskeln, Drüsen und Organe erzeugen elektrische Strom-Impulse.
Aus dieser Erkenntnis heraus, ist es möglich elektrische Felder räumlich zu nutzen. Bis in die einzelnen Bausteine des Körpers, die Zellen, läßt sich der elektrische Ladungsaustausch beobachten. Im Ruhezustand enthält jede Zelle in ihrem Innern elektrisch geladene Kalium-Atome, an der Wandung geladene Natrium-Atome. Wird die Zelle erregt, dann wechseln die Atome ihre Ladungen. Und auf diese Weise verändert sich die elektrische Spannung in den Zellen.
Ein Mensch lebt aber nicht in einer elektrisch neutralen Umgebung. Auch die Atome der Luft wechseln ihren Spannungszustand und ihre Ladung sehr oft, meistens bei einem Witterungsumschlag.Jede Änderung der elektrischen Ladung der Luft-Atome — so behauptet Dr. Gödeke — wirkt sich auch auf die elektrischen Ladungen der Atome im Organismus aus.
In schnellwachsenden Geweben und Entzündungen überwiegt nach den bisher angestellten Untersuchungen die negative Ladung. Die positiven Ionen der Luft und die negativen in den Entzündungsherden und Geschwüren sollen sich gegenseitig anziehen. Dadurch soll ein für die Heilung günstiger Ladungsaustausch zustande kommen.Nach einer alten Faustregel heilen Ekzeme und Geschwüre am besten bei schlechtem Wetter.
Das bedeuted, mit dem H+ (negative Ionen) und OH- Wasser (positive Ionen) können wir die Elektrizität der Umgebung beeinflussen. Ein Vernebler mit angereichertem „elektrischen“ Wasser kann zur Heilung führen. Auch werden dadurch Frequenzen freigesetzt, also nützliche Schwingungen. Dr. Rife aus den USA stellte darüber auch erfolgreich seine Hypothesen auf, die jetzt wieder in Plasma-Frequenz-Geräten Erfolge feiern.
Ich nenne das Hydroxypathie.
Herbst-Tipp
Schon werden die Tage kürzer und die Sonne als VitaminD-Produzent scheint nicht mehr lange.
Jetzt benötigen wir dringend Vitamin D (D3/K2) um uns gesund zu erhalten.
Falsche Impulse (Physik) steuern falsche Reaktionen (Chemie)
Zum Thema Corona-Virus
Labormäßig wurde nachgewiesen, dass das H+ Wasser mit mehr als 99 % gege umhüllte Viren hilft.
Zum Thema „Abwehr stärken“ schreibt die Schweizer Gesellschaft für Ernährung:
„Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage wurde die Bedeutung einer gesundheitsförderlichen Ernährungsweise in einer Zusammenarbeit mit renommierten Wissenschaftlern evaluiert. Das resultierende White Paper beleuchtet besonders die Rolle ausgewählter Mikronährstoffe in Hinblick auf COVID-19 und formuliert einzelne Vorschläge zur Unterstützung eines funktionierenden Immunsystems. Das Paper ist in Kooperation mit der SGE entstanden.“
Auszug White Paper:
- Vitamin D: Supplementierung mit 2000 IU (50 μg) pro Person und Tag senkt nachweislich das Risiko für Atemwegsinfektionen.
- Vitamin C: Supplementierung mit 200 mg proPerson und Tag. Vitamin C spielt eine Schlüsselrolle bei der Immunabwehr; ein Mangel erhöht die Anfälligkeit für Infektionen, wie Lungenentzündung.
- Omega-3-Fettsäuren: Supplementierung mit 500 mg DHA und EPA pro Person und Tag, um Entzündungsrisiken zu reduzieren
- Selen: Supplementierung mit 50 — 100 µg pro Person und Tag, da der Selenstatus in der Schweizer Bevölkerung, wie in anderen europäischen Bevölkerungen, teils niedrig ist.
- Zink: Supplementierung mit 10 mg pro Person und Tag da der Status in der Schweizer Bevölkerung teils niedrig ist.
Ein Immun Boost gegen Keimbelastung.
Ich selbst nehme auch täglich die H+ Lösung zum Gurgeln. Die Virenbelastung wird dadurch deutlich vermindert (bis zu 99%) und die Gefahr einer Ansteckung wird verringert.