Hydro­xy­pa­thie

Herz­lich Will­kom­men!

Bion­Med® cli­ni­cal

Medi­zin­pro­dukt der Klas­se IIa

Neue inno­va­ti­ve Behand­lungs­form

Für Haut und Gelen­ke

bei Mensch und Tier!

 BionMed® cli­ni­cal ist das ers­te Gerä­te das bio­lo­gi­sche In­formationsfelder wie u. a. Magnet­feld und Ultra­schall mitei­nander ver­bin­det.

Das Zusam­men­spiel der Fak­to­ren:

  • Ultra­schall­wel­le gepulst
  • magne­ti­sches Gleich­feld
  • kal­tes Infra­rot­licht und
  • Blau­licht

sorgt für die opti­ma­le Kom­bi­na­ti­on in einer neu­en Be­handlungsform für Haut und Gelen­ke.

Die Metho­dik aus natür­li­chen Seren und Inhaltsstof­fen, kom­bi­niert mit phy­si­ka­li­schen Wirkmechanis­men unter­stützt den Selbst­hei­lungs­me­cha­nis­mus der Haut bzw. des Gewe­bes in opti­ma­ler Wei­se.

Die Nut­zung eines Ultra­schall-Gels ist mit dem BionMed® cli­ni­cal erfor­der­lich.

 

War­um?

● Ohne das Auf­tra­gen von einem Ultra­schall­gel ent­ste­hen zwi­schen den Grenz­flä­chen des Ultra­schall­kop­fes und der Haut Schall­re­fle­xio­nen, wodurch die phy­si­ka­li­sche Schall­wel­le nicht in die Haut ein­drin­gen kann.

● Dies gilt es zu ver­mei­den, des­halb wird ein Ultra­schall Gel benö­tigt. Es stellt den Kon­takt zwi­schen Ultra­schall­ge­rät und Haut dar, so dass die Schall­über­tra­gung wie gewollt statt­fin­den kann.

 

● Mit die­ser Metho­de kön­nen ver­schie­de­ne, auch nicht pola­ri­sier­te und was­ser­un­lös­li­che Substan­zen tief ein­ge­bracht wer­den. Z. B. Hyalu­ron-Gel, Oli­ba­num-Gel

 

● Dabei bestim­men Fre­quenz und Beschal­lungs­zeit die Ein­dring­tie­fe.

 

● Der Ultra­schall bil­det in der Haut und im Gewe­be neue Wege für die Prä­pa­ra­te, was die Dif­fu­si­on erheb­lich beschleu­nigt.

 

 

Die phy­si­ka­li­sche Wir­kung vom BionMed® cli­ni­cal

 

Durch­läuft die Ultra­schall­wel­le das Gewe­be, so modu­liert sie auf Grund der peri­odi­schen Druck­schwan­kun­gen die Dielek­tri­zi­täts­kon­stan­te des Medi­ums im Rhyth­mus ihrer Schall­fre­quenz FU.

 

Sen­det man zusätz­lich eine elek­tri­sche, magne­ti­sche oder elek­tro­ma­gne­ti­sche Wel­le der Fre­quenz FM durch die­ses Volu­men, so erfährt die­se Wel­le eine Fre­quenz­mo­du­la­ti­on und es ent­ste­hen elek­tro­ma­gne­ti­sche Wel­len mit den Sei­ten­ban­den-Fre­quen­zen FU+FM und FU-FM. Die­se, um die Schall­fre­quenz ver­scho­be­ne „Streu­wel­le“ nennt man Brill­ouin-Strah­lung (Streu­ung an akus­ti­schen Pho­no­nen, ana­log Raman-Streu­ung, die an opti­schen Pho­no­nen ent­steht). S. Bild

Ultraschall Frequenzen BionMed clinical

Das BionMed® cli­ni­cal Sys­tem besteht aus der Steue­rung mit 3 Fre­quen­zen zur pro­gram­mier­ten Behand­lung mit Ultra­schall

 

Durch den Ultra­schall wird eine Viel­zahl von phy­sio­lo­gi­schen Wir­kun­gen erzeugt und somit eine Unter­stüt­zung von Selbst­heilungskräften erreicht. Neben der direk­ten mecha­ni­schen Ein­wir­kung auf das Gewe­be durch Druck und Teilchenbewe­gung wird die mecha­ni­sche Wir­kungs­kom­po­nen­te zusätz­lich von aus­ge­lös­ten Sekun­där­ef­fek­ten (Kavi­ta­ti­on, Mikro­strö­mung) bestimmt.

 

Ein­dring­tie­fe des BionMed® cli­ni­cal Ultra­schall

Die­se wird durch die Impuls­fre­quen­zen (in MHz) bestimmt. Dabei gilt: Je höher die Impuls­fre­quenz, des­to gerin­ger die Ein­dring­tie­fe und Tie­fen­wir­kung. Aller­dings kön­nen die oben beschrie­be­nen Sekun­där­ef­fek­te im Bin­de­ge­we­be auch bei höhe­ren Fre­quenzen eine beträcht­li­che Fort­füh­rung der Ener­gie in die Tie­fe bewir­ken.

 

0,5 MHz

Behand­lung von Schmer­zen und Frak­tu­ren.
Behand­lung von Cel­lu­li­te.

1,5 MHz

Behand­lung von Haut­pro­ble­men, Haut­krank­hei­ten und Wun­den.

2,5 MHz

Behand­lung von sehr emp­find­li­cher Haut und Behand­lung von Kin­dern.

 

 

Die Struk­tur der obers­ten Haut­schicht ent­spricht einer „Back­stein­mau­er“ und die Pro­duk­te funk­tio­nie­ren

nur von außen (ent­fal­ten ihre Wir­kung nicht in tie­fe­ren Gewe­be­schich­ten).

 

2.   Magne­ti­sches Gleich­feld

 Jede gesun­de Kör­per­zel­le hat ein Mem­bran­po­ten­ti­al. Bei ver­schiedenen Krank­hei­ten ver­fü­gen die Zel­len über ein veränder­tes (ernied­rig­tes) Poten­ti­al. Der Zell­stoff­wech­sel ist damit vermin­dert.

Durch die The­ra­pie mit magne­ti­schen Fel­dern ge­lingt es, die erkrank­ten Zel­len regel­recht wie­der auf­zuladen, das Membran­potential kran­ker Zel­len zu nor­ma­li­sie­ren.

Dadurch wer­den die bio­lo­gi­schen Abläu­fe im Orga­nismus akti­viert und opti­miert.

Durch die Bil­dung von schwach-elek­tri­schen Fel­der in Ner­ven­fa­sern wird die Schmerz­lei­tung redu­ziert. Auch abschwel­len­de und ent­zün­dungs­hem­men­de Eigen­schaf­ten sind bekannt. Die Endor­phin­pro­duk­ti­on wird ange­regt. Magnet­feld­the­ra­pie stei­gert die Durch­blu­tung, wirkt gegen Geld­rol­len­bil­dung und Ver­klum­pung der Ery­thro­zy­ten. Damit bekommt das Blut eine ver­bes­ser­te Sau­er­stoff­bin­dungs­ka­pa­zi­tät und das Gewe­be wird bes­ser ver­sorgt.

 

3.   Kal­tes Infra­rot­licht

Kal­tes Infra­rot­licht dringt tie­fer in das Gewe­be ein als herkömmli­ches UV-Licht und kann so des­sen Stoff­wech­sel auch bei beson­ders tief lie­gen­den Er­krankungen und Verletzun­gen anre­gen.

Kal­tes Infra­rot­licht sorgt dafür, dass Zell­ener­gie auf­ge­baut wird (ATP-Bil­dung, d. h. es hilft,  geschä­dig­te Mus­keln, Bindege­webe, Kno­chen und Knor­pel zu repa­rie­ren).

Dies führt zu einer Unter­stüt­zung der Selbst­hei­lung.

Kal­tes Infra­rot­licht wird vor allem zur Behand­lung von Entzün­dungen ein­ge­setzt.

 

4.  Blau­es LED-Licht

Seit eini­gen Jah­ren wird blau­es Licht zu the­ra­peu­ti­schen Zwe­cken ver­wen­det. Anders als beim kal­ten Infra­rot­licht wirkt die­ses Licht durch Wär­me, wel­ches beim Auf­tref­fen der Haut ent­steht.

Ener­gie­rei­ches Licht wie Blau­licht, besitzt die Mög­lich­keit, die oxi­dier­ten Sulfhydril-(SH-)Körper SH-Enzy­me erneut zu re­duzieren und so die Turn-over-Rate der Radikalneutralisa­tion deut­lich anzu­heben. Der Syn­the­se­stoff­wech­sel be­kommt dadurch sein not­wen­di­ges redu­zier­tes Milieu.

Ziel der Blau­licht-The­ra­pie ist es, mit Hil­fe körper­eigener Kräf­te die über­schie­ßen­den Reak­tio­nen des Immun­sys­tems –die Pro­duk­ti­on entzündli­cher Zel­len– zu redu­zie­ren.

 

Es wird mitt­ler­wei­le bei

  • Haut­er­kran­kun­gen wie Neu­ro­der­mi­tis und
    Schup­pen­flech­te wie
  • in der Schmerz­the­ra­pie des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes einge­setzt.

Ent­schei­dend für die spür­ba­re Schmerz­lin­de­rung sind kör­pereigene Pro­zes­se um das Mole­kül Stick­stoff­mon­oxid (NO), des­sen Frei­set­zung durch die Anwen­dung mit blau­em LED-Licht an­geregt wird.

 

Das kör­per­ei­ge­ne Mole­kül NO (Stick­oxid) kann die Durchblu­tung för­dern und als Fol­ge des­sen wird die Ver­sor­gung des Mus­kels mit Sau­er­stoff und Nähr­stof­fen ver­bes­sern.

  • Gleich­zei­tig kön­nen schmer­z­aus­lö­sen­de Sub­stan­zen bes­ser abtrans­por­tiert wer­den
  • Wirkt ent­zün­dungs­hem­mend

 

 Anwen­dun­gen:

 Ins­ge­samt mün­den die Syn­er­gie-Pro­zes­se in fol­gen­de zertifi­zierte Indi­ka­tio­nen gemäß RL 93/​42 EWG:

 

1.   Thera­peu­ti­sche Wir­kung in der Frak­tur­be­hand­lung

Indi­ka­tio­nen:

  • Frak­tu­ren der Tibia, dista­ler Radi­us, Skap­ho­id, lan­ge Röh­renknochen
  • Pseu­do­ar­thro­sen oder Kno­chen­hei­lungs­stö­run­gen
  • Kal­lus­dis­trak­ti­on und Kno­chen­re­ge­ne­ra­ti­on (Spongiosaplas­tik)

 

2. The­ra­peu­ti­sche Wir­kung in der Wund­be­hand­lung

Indi­ka­tio­nen:

  • Dia­be­ti­sche Fuß- und Beinul­cera
  • Chro­ni­sche venö­se Beinul­cera
  • Chronische/​trophische Haut­wun­den
  • Weich­teil­ver­let­zung

3. The­ra­peu­ti­sche Wir­kung bei ent­zünd­li­chen   Erkran­kun­gen
Indi­ka­tio­nen:
●      Kal­zi­fi­zier­te Ten­di­ni­tis des Schul­ter­ge­lenks

  • Epi­con­dy­li­tis
  • Kar­pal­tun­nel­syn­drom
  • Haut­pro­ble­me (Akne)

4. The­ra­peu­ti­sche Wir­kung der Stei­ge­rung der peri­phe­ren Haut­durch­blu­tung:

 

5.  The­ra­peu­ti­sche Wir­kung zur Lin­de­rung von Schmerzzu­ständen

Indi­ka­tio­nen

  •  Fer­sen­sporn
  • Mus­kel­ver­span­nung
  • Sport­ver­let­zun­gen (z. B. Gol­fer­arm)
  • Arthrose/​Gelenkschmerzen
  • Rheu­ma­ti­sche Arthritis/​Gelenkschmerzen
  • Ner­ven­ent­zün­dun­gen

 

Kon­tra­in­di­ka­tio­nen

Nicht anwen­den bei:

  • Erkran­kun­gen, bei denen Wär­me kon­tra­in­di­ziert ist
  • Aku­te Infek­tio­nen
  • Tin­ni­tus
  • Throm­bo­phle­bit­i­den
  • Ple­bo­thro­mo­sen
  • Schwe­re fort­ge­schrit­te­ne Durch­blu­tungs­stö­run­gen
  • Offe­ne Epi­phy­sen­fu­gen
  • Schwan­ger­schaft
  • Haut- und Kno­chen­tu­mo­ren

Neben die­sen Krank­heits­grup­pen soll­te man bemüht sein, gewis­se Orga­ne von einer Direkt­be­schal­lung auszuschlie­ßen. Nicht direkt beschallen/​keine Beschal­lung von:

  • Augen
  • Tes­ti­keln
  • Ova­ri­en
  • Lami­nek­to­mi­nier­te Wir­bel­säu­le­an­schnit­te
  • Anäs­the­sier­te Berei­che
  • Herz­seg­men­ten bei funk­tio­nel­len Herz­be­schwer­den
  • Epi­phy­sen­zo­nen bei Kin­dern

 

Kei­ne Kon­tra­in­di­ka­ti­on ist das Vor­han­den­sein von Me­tallimplantaten und Endo­pro­the­sen

 

Kom­bi­na­ti­ons­mög­lich­kei­ten:

 

Meso­the­ra­pie

BionMed® cli­ni­cal kann neben der Meso­the­ra­pie ein­ge­setzt und als Zusatz­be­hand­lung für eine per­fek­te Stei­ge­rung der Effek­te ver­wen­det wer­den.

 

Botox und Fil­ler

BionMed® cli­ni­cal kann neben Botox und Fil­ler-Injek­tio­nen ver­wendet wer­den.

Laser

BionMed® cli­ni­cal kann pro­blem­los auch oder neben Laserbe­handlungen ein­ge­setzt wer­den, um die Haut zu ent­span­nen und die Wir­kung zu ver­stär­ken.

 

Injek­ti­ons­li­po­ly­se

BionMed® cli­ni­cal kann unter­stüt­zend nach der Injek­ti­on für eine opti­ma­le Ver­tei­lung der lipo­ly­ti­schen Inhalts­stof­fe im Fettge­webe ver­wen­det wer­den. U. a. könn­ten unbe­ab­sich­tig­te Ne­benwirkungen wie Kno­ten­bil­dung ent­ge­gen gewirkt wer­den.

 

BionMed® cli­ni­cal bie­tet für die unter­schied­li­chen Anwendungs­gebiete das jeweils ent­schei­den­de Spe­zi­al­gel. In Ver­bin­dung mit den phy­si­ka­li­schen und the­ra­peu­ti­schen Effek­ten von BionMed® cli­ni­cal ist somit ein größt­mög­li­cher

Behand­lungs­er­folg zu erzie­len.

 

Es dür­fen nur was­ser­lös­li­che Gele oder Sub­stan­zen ver­wendet wer­den.

 

 

Phy­si­ka­li­sche­The­ra­pien soll­ten immer von erfah­ren Thera­peutendurch­ge­führt wer­den.

 

 

Her­stel­ler: BIONMED® TECHNOLOGIES GmbH  QM Sys­tem ISO 13485- info@bionmed.de

 

Medi­zin­pro­dukt:     EG-Richt­li­nie für Medi­zin­pro­duk­te 93/​42/​EWG -

Klas­si­fi­ka­ti­on:        IIa