OPC

Trau­ben­kern­ex­trakt

oligo­me­res Proan­tho Cyani­din (OPC)

„Freie Radi­ka­le“ wer­den als natür­li­che Stoff­wech­sel­pro­duk­te per­ma­nent in unse­rem Kör­per pro­du­ziert und erfül­len grund­sätzlich lebens­wich­ti­ge Auf­ga­ben.

Aller­dings kön­nen Umwelt­be­las­tun­gen, Er­nährungsmängel, kör­per­li­cher oder seeli­scher Stress, aber auch Medi­ka­men­te und Ver­let­zun­gen zu einer unkon­trol­lier­ten Pro­duktion frei­er Radi­ka­le füh­ren. Die Selbstre­gulation durch den Kör­per ist gestört.

Über­steigt die Bil­dung frei­er Radi­ka­le eine gesun­de Kon­zen­tra­ti­on, spricht man von „oxi­da­tiv­em Stress“ was sich im Blut nach­weisen lässt. Die che­misch schnell und ag­gressiv wir­ken­den frei­en Radi­ka­le stö­ren und zer­stö­ren wich­ti­ge Funk­tio­nen und Struk­tu­ren im Kör­per wie z. B. Zellmemb­rane oder DNA wodurch Krank­hei­ten ent­ste­hen und unser Orga­nis­mus vor­zei­tig altert.

Die Natur hat einen Selbst­schutz gegen freie Radi­ka­le ent­wi­ckelt, die Anti­oxi­dan­ti­en. Dazu gehö­ren bestimm­te Vit­ami­ne, Minera­lien, Enzy­me und Pflan­zen­stof­fe. Die­se Wirk­stoffe reagie­ren beson­ders schnell mit den aggres­si­ven Sau­er­stoff­ver­bin­dun­gen und machen sie unschäd­lich. Die Kombina­tion meh­re­rer Wirk­stof­fe zu einem Brei­t­­band-Anti­oxi­dans kann oxi­da­tiv­en Stress am wir­kungs­volls­ten bekämp­fen.

OPC unter­stützt über einen län­ge­ren Zeit­raum ein­ge­nom­men, aktiv die Selbsthei­lungskräfte des Kör­pers und sei­ne Fä­hig­keit zur Rege­ne­ra­ti­on. OPC ist ein idea­les Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel und bes­tens gee­ig­net zur Auf­recht­erhal­tung und Förde­rung der Gesund­heit, spe­zi­ell bei:

  • All­er­gien
  • bei star­ker sport­li­cher Belas­tung
  • chro­ni­schen Erkran­kun­gen
  • Ent­zün­dun­gen
  • Erkäl­tun­gen
  • fal­scher Ernäh­rung
  • Infek­tio­nen
  • Niko­tin- und Alko­hol­ge­nuss.
  • schlech­ten Umwelt­be­din­gun­gen
  • Stress
  • Über­an­stren­gung
  • unge­nü­gen­dem Schlaf

Bei all den auf­ge­führ­ten Umstän­den ist ein deut­li­cher Anstieg von „Frei­en Radi­ka­len“ im Kör­per die Fol­ge. Dies sind meist be­schä­digte und daher sehr aggres­si­ve Sau­er­­stof­f­­res­te- die in akti­ver Form den Kör­per­zel­len scha­den und damit nicht nur die Hauptursa­che für den Alte­rungs­pro­zess dar­stel­len, son­dern auch für eine Viel­zahl von Gesund­heitsstörungen ver­ant­wort­lich sein kön­nen. OPC schützt den Kör­per vor den nega­ti­ven Wir­kun­gen die­ser „Frei­en Radi­ka­len“, in­dem es sie unschäd­lich macht (antioxida­tive Wir­kung).

oligomeres Proantho Cyanidin (OPC)

Meine Emp­feh­lung: Trau­ben­kern­ex­trakt 95 % Rein­heit aus der Rot­wein­trau­be.

Die bekann­te Wir­kung von Traubenkernex­trakten beruht anhand neu­es­ter For­schungs­ergebnisse aus­schließ­lich an deren Gehalt an sog. 3‑Flavanolen die dar­in in drei Zustands­for­men vor­kom­men (OPC, Cate­chin und Epi­chate­chin). Alle Zustands­formen sind abso­lut gleich­wer­tig in ihrer anti­oxidativen Wir­kung. Im Gegen­satz zu vie­len ande­ren Trau­ben­kern­ex­trak­ten oder Poly­phe­nol­kap­seln mit mitt­le­rem bis gerin­gem Fla­va­nol-Anteil, erhal­ten Sie hier ein hoch­wer­ti­ges Pro­dukt.

Der hohe Anteil von 95 % an Fla­va­no­len ist die obers­te Qua­li­täts­stu­fe die mit den neues­ten und schon­ends­ten Herstellungs­verfahren erreicht wer­den kann.

OPC soll­te kei­ne wei­te­ren „ver­dün­nen­den“ Zusatz­stof­fe, wie Vit­ami­ne ent­hal­ten, die sogar die Wir­kung beein­träch­ti­gen, sowie Mine­ral­stof­fe usw. lie­ber getrennt zum OPC ein Mono­prä­pa­rat auf Basis von Ace­ro­la-Kir­sche neh­men. OPC und Vit­amin C in einer gemein­sa­men Mischung in der Kap­sel durch­lebt eine sau­re Hydro­ly­se und wird dadurch weni­ger wir­kungs­voll.

Die Wir­kung von OPC wird opti­miert durch die Ein­nah­me von OH-Lösung zur Zel­lentsäuerung. Bei­de Prä­pa­ra­te sind gemein­sam die stärks­ten Anti­oxi­dan­ti­en, die be­kannt sind.

OPC wur­de über Jahr­zehn­te inten­siv wissen­schaftlich erforscht. Es hat kei­ne nega­ti­ven Ne­benwirkungen und kann so­wohl prä­ven­tiv – zur Erhal­tung der Gesund­heit – als auch therapeu­tisch ein­ge­nom­men wer­den.

 

Geschich­te

Im Win­ter 1534 ‑1535 waren von 100 See­leuten bei einer Expe­di­ti­on in Kana­da be­reits 25 an Skor­but (inner­li­che und äußerli­che Ver­blu­tung durch Kol­la­gen- und Elas­tin-Zer­fall) gestor­ben. 15 wei­te­re waren bereits in einer kri­ti­schen Situa­tion. Die ande­ren waren zu schwach, um ihre Kame­ra­den zu begra­ben. Als ein nordkana­discher India­ner ihnen erklär­te, wie man einen Sud aus der Rin­de und den Nadeln einer spezi­ellen Pinie zube­rei­ten und trin­ken muss, erhol­ten sie sich wie durch ein Wun­der inner­halb von nur einer Woche. Die India­ner nann­ten die­sen Baum “Anne­da”. Einer der See­leu­te hat­te sogar Syphi­lis in fort­ge­schrit­te­nem Sta­di­um (damals unheil­bar) und auch ihm ging es in die­ser kur­zen Zeit viel bes­ser!

 

Ent­de­ckung

Erst 412 Jah­re spä­ter, im Jah­re 1947, ent­deckte und iso­lier­te Pro­fes­sor Dr. Jack Mas­quelier in Bor­deaux OPC als den Vital­stoff, der die­se er­staunlich schnel­le Hei­lung aus­löste. Wie auch bei der Ent­de­ckung des Pe­nicillins gelang dies ganz zufäl­lig. Bei der Unter­su­chung, ob die rot­braunen Häut­chen der Erd­nüs­se als Mast­fut­ter und in der dama­ligen Nach­kriegs­zeit als Eiweiß­quelle für die Men­schen ver­wen­det wer­den könn­ten, stieß er auf die­sen sen­sa­tio­nel­len Stoff. Er war der ers­te, der eini­ge mg OPC in den Hän­den hielt und wir ver­dan­ken dem Um­stand, dass sein Labo­ra­to­ri­um an eine Medi­zinische Fakul­tät für For­schung angeschlos­sen war, dass OPC dahin­ge­hend unter­sucht wur­de, wel­che Aus­wir­kun­gen es im Organis­mus hat, und ob wir es über­haupt aufneh­men.

 

Was ist OPC?

Der wich­tigs­te Vit­amin-C-Part­ner. Des­halb trifft man es auch in Pflan­zen immer nur gemein­sam mit Vit­amin C an. OPC ist die Abkür­zung für Oli­go­me­re Pro­an­tho-Cya­ni­di­ne, ein farb­lo­ser Bit­ter­stoff, ein soge­nanntes Fla­va­nol. Es gehört ent­fernt zu der Grup­pe der Fla­vo­no­ide oder Bioflavono­ide, die nicht annä­hernd ver­gleich­ba­re Eigen­schaften haben.

Durch die Ver­ar­bei­tung und lan­ge Lage­rung unse­rer Lebens­mit­tel ist OPC aus unse­rem Es­sen fast voll­stän­dig ver­schwun­den. Eine ausrei­chende Ver­sor­gung ist heu­te nur noch über den täg­li­chen, nicht zu emp­feh­len­den Kon­sum von zwei Vier­teln Rot­wein oder ei­nem hal­ben Kilo Erd­nüs­sen mit Scha­len zu errei­chen. Rot­wein ver­dankt sei­ne gesund­heitsfördernden Eigen­schaften in ers­ter Li­nie sei­nem hohen OPC-Gehalt. Die meis­ten Nuss-All­er­gi­ker sind übri­gens nicht auf Erd­nüsse all­er­gisch (die Erd­nuss zählt bota­nisch zu den Hül­sen­früch­ten).

 

Eigen­schaf­ten

 

  • OPC akti­viert und ver­zehn­facht die Wir­kung von Vit­amin C. Da Vit­amin C 95% unse­res Stoff­wech­sels beein­flusst, kann man die­se Erkennt­nis nicht hoch genug bewer­ten. Aber auch die Vit­ami­ne A und E sind in sei­ner Gegen­wart bis zu 10 mal so lan­ge aktiv.
  • OPC regu­liert indi­rekt die Hist­amin- und His­ti­din-Pro­duk­ti­on (Ent­zün­dungs-Aus­lö­­ser) und ver­hin­dert damit eine Über­re­ak­ti­on (kei­ne oder sehr abge­schwächte Reak­ti­on).
  • OPC bin­det sich im Gegen­satz von Vita­min C an Pro­te­in (Eiweiß), spe­zi­ell an Kol­la­gen und Elas­tin. Die­se bei­den wich­tigsten Struk­­tur-Eiwei­ße in unse­rem Kör­per wer­den auch vor dem vorzeiti­gen Abbau durch die Enzy­me (Kol­lagenase und Ela­s­ta­se) ge­schützt. Es ist z. B. bereits 24 Stun­den nach Ver­zehr in der Lage, die Widerstands­fähig­keit der Kapil­lar­ge­fä­ße zu ver­dop­peln.
  • OPC nor­ma­li­siert indi­rekt (Wiederher­stel­lung der Gefä­ßel­as­ti­zi­tät) die Aggre­gation der Blut­blätt­chen (“Verklumpungs­neigung des Blu­tes”) und ver­bes­sert dadurch die Fließeigen­schaften.
  • OPC ist die z. Z. mäch­tigs­te Antioxidan­tie, 20 mal so stark wie Vit­amin C und 50 mal so stark wie Vit­amin E (in vitro).
  • OPC wird genau so schnell vom Kör­per auf­ge­nom­men wie Vit­amin C, inner­halb Bruch­tei­len von Sekun­den direkt über die Mund­schleim­haut oder über den Ma­gen und ist nach weni­gen Minu­ten im Blut nach­weisbar. Das ist ein Hin­weis dafür, wie wich­tig OPC für den Organis­mus von Mensch und Tier ist. Es wird auch wieDie Wir­kung von OPC wird opti­miert durch die Ein­nah­me von OH-Lösung zur Zel­lentsäuerung. Bei­de Prä­pa­ra­te sind gemein­sam die stärks­ten Anti­oxi­dan­ti­en, die be­kannt sind.

    OPC wur­de über Jahr­zehn­te inten­siv wissen­schaftlich erforscht. Es hat kei­ne nega­ti­ven Ne­benwirkungen und kann so­wohl prä­ven­tiv – zur Erhal­tung der Gesund­heit – als auch therapeu­tisch ein­ge­nom­men wer­den.

     

    Vor­kom­men

    in Rot­wein, Erd­nüs­sen, wil­den Brom­bee­ren, wil­den Him­bee­ren, Pro­po­lis, Knol­len, Wur­zeln, Rin­den, Nadeln, Blät­tern, Blü­ten und beson­ders reich­hal­tig in den Häu­ten der Trau­ben­ker­ne und der Rin­de der Mari­ti­men Pinie (Kie­fern­art, Nadel­baum), die welt­weit nur in Spa­ni­en und Süd-Frank­reich wächst. Die­se bei­den Ne­benpro­dukte der Weinan­baugebiete und der Holz­wirt­schaft sind die natur­schon­ends­ten und preis­wer­tes­ten Roh­stofflieferanten.
    Alle Heil­kräu­ter (Hage­but­ten), Knol­len (Knob­lauch) und Wur­zeln (Gin­seng), wel­che bit­ter (herb) schme­cken oder einen bit­te­ren Nachge­schmack haben, ver­dan­ken ihre Wir­kung haupt­sächlich dem wesent­lich höhe­ren OPC-Gehalt.

    Kos­ten Sie ein­mal einen kleins­ten Trop­fen Tee­baumöl, auch da spielt der höhe­re OPC-Anteil eine nicht unbe­deu­ten­de Rol­le. Der Volks­mund spricht nicht umsonst von bitte­rer Medi­zin!

     

    Her­stel­lung

    OPC ist ein sehr gut was­ser­lös­li­cher Stoff. Es wer­den die Ker­ne oder die Rin­de zerklei­nert und anschlie­ßend in Was­ser erhitzt. Da sich alle was­ser­lös­li­chen Stof­fe lösen und nicht nur OPC, wur­de in 50 Jah­ren in Zu­sammenarbeit mit sei­nem Ent­de­cker, Profes­sor Dr. Jack Masque­lier, ein patentier­tes Extrak­ti­ons­ver­fah­ren entwi­ckelt und lau­fend ver­bes­sert, wel­ches einen garan­tier­ten OPC Gehalt von 85 — 95 % lie­fert.

    Wenn Sie OPC neh­men wol­len, ach­ten Sie im­mer dar­auf, dass es nicht irgend­ein Kie­fern‑, Traubenkern‑, Grape­fruit­kern- oder Wein­blät­ter-Extrakt ist, son­dern dass es sich um einen stan­dardisierten OPC-Extrakt mit hohem OPC-Ge­halt han­delt.

    Ent­schei­dend für die Wir­kung ist die Quel­le des Extrak­tes, die rich­ti­ge Mischung mit wei­teren pflanz­li­chen Syn­er­gis­ten und der dar­in enthal­tene OPC-Gehalt.

     

    Sicher­heit

    OPC ist laut zahl­rei­cher Stu­di­en Prof. Dr. Jack Masquelier´s und sei­nes Teams nicht toxisch, nicht kar­zi­no­gen und nicht muta­gen. Bei einer Lang­zeit­ein­nah­me von 6 Mona­ten und einer Dosis von 35.000 mg/​Tag waren kei­ner­lei nega­tive Aus­wir­kun­gen auf den Orga­nis­mus festzu­stellen. OPC ist damit noch siche­rer als Vit­amin C. Dies verwun­dert kaum, da es dem Vit­amin C in Grö­ße und Auf­bau sehr ähn­lich ist und man es im­mer nur in Ver­bin­dung mit Vit­amin C in der Pflan­zen­welt antrifft.

    Da maxi­mal 200 mg OPC 95% je Tag bei einer Per­son mit 100 kg und sehr star­ker All­er­gie oder Ent­zün­dun­gen in den meis­ten Fäl­len ausrei­chen, ist eine dau­er­haf­te Ergän­zung der Nah­rung mit OPC für jeden Orga­nis­mus (Mensch oder Tier) empfehlens­wert.

    Wer braucht OPC

    Jeder –

    da die wenigs­ten Men­schen heut­zu­ta­ge ausrei­chende Men­gen der Pflan­zen­tei­le essen, in de­nen OPC vor­kommt, haben alle eine Unterversor­gung. Jetzt kön­nen auch Sie ganz ein­fach Ihre Nah­rung durch OPC ergän­zen und wer­den über die posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf Ihren Kör­per stau­nen. Je älter Sie sind oder je grö­ßer Ihre Gesund­heitsprobleme sind, um so schnel­ler (nach weni­gen Tagen oder eini­gen Mona­ten) wer­den Sie eine Ver­bes­se­rung fest­stellen. Da Vit­amin C und OPC bei fast allen Vor­gän­gen in Ihrem Stoff­wech­sel benö­tigt wer­den, ist es nach Sau­er­stoff und Was­ser der wich­tigste Vital­stoff für Ihre Gesund­heit.

     

    Ein­nah­me — Emp­feh­lung

    Die Ein­nah­me rich­tet sich nach dem Körper­gewicht. Die bis­he­ri­gen Erfah­rungs­wer­te haben gezeigt, dass 1 — 4 mg OPC/​kg Kör­pergewicht als eine gute Richt­li­nie herange­zogen wer­den kann.

    In den ers­ten 7 — 10 Tagen 4 mg/​kg Körper­ge­wicht und nach­dem kei­ne wei­te­ren Ver­besserun­gen durch die Ein­nah­me von OPC zu erzie­len sind oder kei­ne Sym­pto­me mehr fest­stellbar sind, kann man ver­su­chen, so wenig OPC zu sich zu neh­men, dass die ver­bes­ser­te Vita­li­tät noch erhal­ten bleibt, aber weni­ger als 1mg/​kg Kör­per­ge­wicht ist nicht sinn­voll. Um eine opti­ma­le Ver­sor­gung des Orga­nis­mus mit OPC sicher­zu­stel­len, haben sich 2 mg/​kg Körperge­wicht bewährt.

     

    Wie lan­ge?

    Ihr gan­zes Leben. Wenn Sie wie­der aufhö­ren, wird sich der ver­lang­sam­te Alterungspro­zess wie­der beschleu­ni­gen, und Sie wer­den sich nicht mehr so vital und wohl füh­len. Wir hören mit Sicher­heit nicht mehr auf, unse­re Nah­rung mit OPC zu er­gänzen, da wir uns so gut dabei füh­len.

     

    Gegen­an­zei­gen und Wech­sel­wir­kung

    Seit sei­ner Anwen­dung in Frank­reich in über 60 Jah­ren sind kei­ne bekannt.

     

    Neben­wir­kun­gen

    OPC nor­ma­li­siert die Fließ­ei­gen­schaf­ten des Blu­tes und akti­viert und ver­zwan­zig­facht die Wir­kung des im Kör­per vor­kom­men­den Vit­amin C. Ein­ge­la­ger­te Gift­stof­fe wie Schwer­me­tal­le (Kad­mi­um, Blei, Quecksil­ber), Her­bi­zi­de, Pesti­zide und ande­re synthe­tische = schäd­li­che Stof­fe im Organis­mus wer­den dadurch ver­mehrt aus­ge­lei­tet. Dies kann sel­ten zu einem vorüber­gehen­den Unwohl­sein füh­ren und man­che berich­ten von einem Gefühl, als ob sie eine leich­te Grip­pe hät­ten oder auch von leich­tem Sod­brennen. Die­se Erschei­nun­gen verschwin­den gewöhn­lich nach eini­gen Tagen und in ganz sel­te­nen Fäl­len nach einer Woche. Danach kann man mit einer deut­lich gestei­gerten Vita­li­tät rech­nen.

     

    Ein­satz von OPC

     

    Kin­der

    Da es abso­lut unge­fähr­lich ist und die Ein­­nah­me-Men­ge sich nach dem Körperge­wicht rich­tet, gibt es für Kin­der jeden Alters kei­ner­lei Ein­schrän­kung. Auch sie kön­nen von den vor­beugenden und unter­stüt­zen­den Eigen­schaf­ten des OPC pro­fi­tie­ren.

     

    Schwan­ger­schaft und Stil­len

    OPC wird seit 40 Jah­ren wäh­rend der Schwan­gerschaft und des Stil­lens einge­setzt und es sind kei­ner­lei nega­ti­ve Auswir­kungen auf das Neu­ge­bo­re­ne bekannt ge­worden. Ganz im Gegen­teil, die Mut­ter hat vie­le der typi­schen Beschwer­den nicht oder in nur sehr gerin­gem Aus­maß, und das Kind hat in den meis­ten Fäl­len kei­ner­lei All­er­gien und ein star­kes Immun­system.

     

    All­er­gien

    Da die über­mä­ßi­ge Hist­amin- und His­ti­din-Pro­­duk­ti­on bei allen All­er­gien die Haupt­rol­le spielt, führt die Regu­lie­rung die­ses Mecha­nismus durch regel­mä­ßi­ge und ausrei­chende Ergän­zung der Nah­rung mit OPC zwangs­läu­fig zu einer deut­li­chen Verbesse­rung. In vie­len Fäl­len ver­schwin­den die unter­schiedlichsten All­er­gien ganz. Da Freie Radi­ka­le auch All­er­gien nega­tiv beeinflus­sen, hilft OPC auch durch sei­ne erstaun­liche anti­oxi­da­tive Wir­kung. Außer­dem ver­stärkt es die Wir­kung von Vit­amin C, des­sen Man­gel eine Mit­ur­sa­che für die vie­len All­er­gien ist.

     

    Alz­hei­mer und Par­kin­son

    Neue­re Stu­di­en haben erge­ben, dass Oxida­tion bei der früh­zei­ti­gen Zer­stö­rung bei den o. a. Sym­pto­men die Haupt­ur­sa­che dar­stellt. OPC ver­hin­dert bis zu 90% der frühzei­tigen Schä­den an den Neu­ro­nen (Ner­ven­zel­len), und durch Akti­vie­rung und Ver­stär­kung der Wir­kung von Vit­amin C ver­bessert es die Pro­duk­ti­on von Hor­mo­nen (z.B. Dopa­min, Mela­to­nin usw.) und Neuro­transmittern (Boten­stof­fen) im Gehirn. Durch Akti­vie­rung der Neu­ro­trans­mit­ter erhöht es beträcht­lich die Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit und Gedächt­nis­leis­tung (Zah­len, Namen, Perso­nen) und ver­bes­sert sogar die Reaktionsfä­higkeit.

     

    Altern

    Wenn unser Kör­per alle Frei­en Radi­ka­le, die wir nicht für die Auf­recht­erhal­tung unse­rer Körper­funktionen brau­chen, neu­tra­li­sie­ren könn­te, gäbe es nach Abschluss des Wachstumsprozes­ses fast kei­ne bio­lo­gi­sche Alte­rung mehr — wir wür­den sehr, sehr lan­ge leben! Da OPC am wir­kungs­volls­ten vor Frei­en Radi­ka­len schützt, ist es einer der wich­tigs­ten Vital­stof­fe für ein lan­ges und gesun­des Leben von Mensch und Haus­tier und kann die­se sogar teil­wei­se revitali­sieren („ver­jün­gen”).

     

    Haut­al­te­rung und Fal­ten

    Auch hier spielt die ent­schei­den­de Rol­le die Kol­la­gen- und Elas­tin-Syn­the­se (Auf­bau, Erhalt und Abbau). Haut besteht hauptsäch­lich aus die­sen bei­den Eiwei­ßen. Nichts kann die Kol­la­gen- und Elas­tin-Syn­the­se so posi­tiv beeinflus­sen wie OPC, da es sich an die­se zwei bin­det, sie direkt vor Frei­en Radi­kalen schützt, den Wie­der­auf­bau beschleu­nigt und den Abbau ver­lang­samt. Es kann dadurch die Fal­ten­bil­dung erheb­lich hinaus­zögern und bei vor­han­de­nen Fal­ten eine sicht­ba­re Glät­tung herbei­führen, es macht die Haut sogar wie­der elasti­scher. OPC schützt die Haut auch wirk­sam gegen Schä­den durch UVA Strah­len, die tief ein­drin­gen und Haupt­ver­ur­sa­cher von Haut­krebs sind.

     

    Ent­zün­dun­gen

    Bei fast allen med. Fach­aus­drü­cken, die mit „-is“ enden, han­delt es sich um Entzündun­gen z.B. Arthri­tis, Bron­chi­tis, Gas­tri­tis, Neu­ro­der­mi­tis, Pso­ria­sis, Par­odon­ti­tis (Pa­rodontose), Menin­­git-is usw. Da bei allen die­sen Vor­gän­gen im Ent­zün­dungs­pro­zess Freie Radi­ka­le die Haupt­rolle spie­len, ist es ganz logisch, dass jede Ent­zündung bei Mensch und Tier durch ausrei­chende OPC-Zufuhr gar nicht erst ent­stan­den wäre, oder in viel gerin­ge­rem Aus­maß. Wenn bereits eine Ent­zün­dung vor­han­den ist, wird die­se auf natür­li­che Wei­se stark gebes­sert oder geht in den meis­ten Fäl­len ganz zurück, sogar Menin­gi­tis, da OPC direkt in das Ge­hirn gelan­gen kann.

     

    Depres­sio­nen

    Da OPC auch in das Gehirn gelangt und dort Vit­amin C akti­viert, wel­ches dadurch bis zu 10 mal so lan­ge aktiv ist, ver­bes­sern sich Depressio­nen durch Opti­mie­rung des Kalzi­umumsatzes. Neu­ro­trans­mit­ter (Boten­stof­fe) kön­nen nur in opti­ma­ler Men­ge her­ge­stellt wer­den, wenn die Kal­zi­um­syn­the­se einwand­frei funk­tio­niert. Des wei­te­ren führt OP

    C zu einer Ver­dich­tung der BHS (Bluthirn­schranke), somit kann die­se ihre „Fil­ter­auf­ga­be“ wie­der weit bes­ser gerecht wer­den. Dies ist des­halb so wich­tig, weil die Blut­hirn­schran­ke wie ein Tür­ste­her für unser Gehirn funk­tio­niert, denn unser Blut trans­por­tiert auch eini­ge Stof­fe, wel­che die Natur nicht im Gehirn haben will. Die Blut­hirnschranke lässt somit man­che Mole­kü­le rein, ande­re nicht. Gera­de bei Depres­sio­nen wird ver­mu­tet, dass ein groß­zü­gi­ger Türste­her Trup­pen­tei­len Ein­lass gewährt, wel­che aus­lö­send sind für Dis­har­mo­nie und Stö­rung des Ner­ven­zel­len­zu­stan­des und Zusammen­spieles.

     

    Grau­er Star

    Da in der Lin­se des Auges viel Kol­la­gen vor­kommt, und OPC den Auf­bau, Erhalt und Abbau sehr posi­tiv beein­flusst, kann Grau­er Star durch regel­mä­ßi­ge Ergän­zung der Nah­rung mit OPC ver­hin­dert wer­den. Wenn die Trü­bung der Lin­se noch nicht zu weit fortge­schritten ist, ist eine fast voll­stän­di­ge Wieder­herstellung ohne Ope­ra­ti­on mög­lich. Auf jeden Fall wird eine Ver­bes­se­rung er­reicht und die Zunah­me der Sym­pto­me ver­zögert sich deut­lich.

     

    Throm­bo­sen, Lun­gen­in­farkt, Herz­in­farkt und Schlag­an­fall

    Die oben ange­führ­ten Sym­pto­me ent­ste­hen durch die Arte­rio­skle­ro­se („Ver­kal­kung der Adern”). Die Ursa­che für die Ent­ste­hung ist aber nicht die Tat­sa­che, dass wir zu fett es­sen, z.B. zu viel Cho­le­ste­rin auf­neh­men, wie irr­tüm­lich ange­nom­men wird, son­dern durch eine geziel­te Über­pro­duk­ti­on der Leber. Mel­den näm­lich die Zel­len der Gefäß­wän­de, dass sie undicht zu wer­den dro­hen und da­mit die Gefahr einer inne­ren Ver­blu­tung ent­steht, bekommt die Leber vom Gehirn den Befehl, mehr Cho­le­ste­rin, Trigly­zeride und Fibrin zu erzeu­gen, um die Blut­ge­fä­ße be­helfsmäßig abzu­dich­ten und gleich­zei­tig das Blut zu ver­di­cken. Solan­ge die Zel­len nicht mel­den, dass die Gefahr gebannt ist, geht die­ser tra­gi­sche Vor­gang immer wei­ter, bis die o. a. Sym­pto­me ein­tre­ten. Sind bei der Bil­dung der Gefä­ße und danach die Vital­stoffe aus­rei­chend vor­han­den, die für den Auf­bau und Erhalt des Kol­la­gens und Elast­ins in den Gefäß­wänden unbe­dingt erforder­lich sind, ent­steht fast kei­ne Arte­rio­skle­ro­se. Wenn man spä­ter anfängt, sei­ne Nah­rung mit OPC zu ergän­zen, bil­det sie sich sogar lang­sam zurück (in allen Gefä­ßen, auch im Herz!). Der Man­gel an OPC und Vit­amin C ist ein wesent­li­cher Grund für die Entste­hung der Arte­rio­skle­ro­se! 50 % der Deut­schen haben einen schlech­ten Gefäßzu­stand.

     

    Wund­hei­lung

    Auch hier spielt die Kol­la­gen- und Elas­tin-Syn­­­the­se (Auf­bau, Erhalt und Abbau) die ent-schei­­den­de Rol­le. Wenn vor allem aus­reichend OPC im Kör­per vor­han­den ist, hei­len vie­le Wun­den, die als nicht heil­bar einge­stuft wer­den (offe­nes Bein) inner­halb weni­ger Wochen wie­der zu. Ge­nerell ver­kürzt sich der Hei­lungs­pro­zess jeder Verlet­zung wie z. B. Ope­ra­ti­ons­wun­den, Schnitt­wunden, Ver­bren­nun­gen, Ver­stau­chun­gen, Prel­lungen, Mus­kel­fa­ser­ris­se und sogar Brü­che um bis zur Hälf­te der nor­ma­len Zeit.

     

    Öde­me

    sind Was­ser­an­samm­lun­gen, die bei den meis­ten zuerst in den Bei­nen auf­tre­ten, aber über­all im Kör­per ent­ste­hen kön­nen. Vor­her waren fast immer „Besen­rei­ser” oder Krampf­adern sicht­bar. Die Ursa­che ist in den meis­ten Fäl­len ein Aus­tre­ten von Blut­plasma aus den Bein­ge­fä­ßen und nicht eine Nie­ren- sein kann.

     

    Wie kommt es zu Öde­men?

    Feins­te Ris­se in den Gefäß­wän­den entste­hen durch schlech­te Kol­la­gen- und Elas­tin-Syn­­­the­se durch eine Unter­ver­sor­gung mit OPC und Vita­min C. Der Zustand die­ser bei­den wich­tigs­ten Struk­tur-Eiwei­ße in unse­rem Kör­per ist in ers­ter Linie für gesun­de Gefä­ße ver­antwortlich. OPC ist bereits 24 Stun­den nach Ein­nah­me in der Lage, den Kör­per zu befähi­gen, die Gefäßelasti­zität wie­der her­zu­stel­len. In 2 Tagen bis maxi­mal 2 Wochen sind die Öde­me sicht­bar weni­ger gewor­den oder ver­schwunden![1]

     

    Zusam­men­fas­sung

    Ich habe zum bes­se­ren Ver­ständ­nis nur bei eini­gen Krank­hei­ten die Zusam­men­hän­ge aufge­zeigt. Da aber eine so star­ke und wir­kungsvolle Anti­oxi­dan­tie die Schä­di­gung durch Freie Radi­kale so umfas­send verhin­dert, und die­se für die Ent­ste­hung und das Fortschrei­ten aller Krank­heiten ausschlagge­bend sind, gibt es kei­nen Men­schen und kein Tier, ob gesund oder krank, die nicht von der regelmä­ßigen, ausreichen­den Ergän­zung der Nah­rung mit OPC ein län­ge­res, gesün­de­res und vitale­res Leben zu erwar­ten haben und sich sogar teil­wei­se revi­ta­li­sie­ren („ver­jün­gen”) kön­nen. Deswe­gen ergän­zen auch bereits welt­weit Millio­nen Men­schen ihre Nah­rung und das Fut­ter ihrer Tie­re mit OPC.

     

    Natür­lich sind OPCs und Vit­amin C keines­falls als allei­ni­ges Wun­der­mit­tel anzu­se­hen, trotz ihrer unglaub­li­chen Wir­kun­gen auf den Organis­mus. Unser Kör­per stellt ins­ge­samt ein unglaub­lich kom­pli­zier­tes Gesamt­sys­tem dar, in wel­ches eine unge­heu­re Viel­zahl von weite­ren hochkom­plexen Unter­sys­te­men eingebun­den ist, die ihrer­seits wie­der in man­nigfaltiger Abhän­gig­keit zuein­an­der ste­hen. Noch verste­hen wir nicht beson­ders viel von den billionen­fachen Funkti­onsvari­anten der natür­li­chen Lebens­pro­zes­se, die tag­täg­lich mit stil­ler Selbst­ver­ständ­lich­keit in uns allen ablau­fen, doch je mehr wir erken­nen, des­to wird es uns und unser Den­ken ver­än­dern.

     

    Was OPC nicht ist und auch nicht sein kann

    Es ist ein Anti­oxi­dan­ti­um und wirkt daher auf freie Radi­ka­le, indem die­se gesät­tigt wer­den und deren Ent­ste­hung redu­ziert wird. Dies wirkt sich spür­bar für den Pati­en­ten vor al­lem mit­tel- und län­ger­fris­tig aus. Haupteinsatzge­biet sind daher chro­ni­sche Beschwer­den, Stressbe­schwerden und Unter­stüt­zung bei Sonderbelas­tungen (Wund­hei­lung, Ver­besse­rung der Ge­fäßsituation) und nicht zuletzt in der Vorbeu­gung.

    Offen­kun­dig hel­fen die OPCs in Ver­bin­dung mit Vit­amin C bei der „Scha­dens­re­gu­lie­rung“ durch die Fol­gen von Man­gel­zu­stän­den. Den­noch soll­te den Man­gel­zu­stän­den nach­gegan­gen wer­den.

     

    Ein ein­fa­ches Bei­spiel:

    Magne­si­um ist für die Sau­er­stoff­ver­wer­tung in der Mus­ku­la­tur und auch für das Herz unbe­dingt erfor­der­lich. Fehlt Magne­si­um im Orga­nismus, hat dies unter ande­rem zur Fol­ge, dass Bein- und Waden­krämp­fe auf­treten, der Blut­druck ansteigt und evtl. sogar Herzbe­schwerden auf­treten. Doch OPCs sind kein Ersatz für Magne­sium oder ande­re essen­ti­ell not­wen­di­ge Vital­stoffe. Solch ein Man­gel muss unge­ach­tet von OPC zusätz­lich beho­ben wer­den durch geeig­nete Präpa­rate in der rich­ti­gen Dosie­rung.

    OPC ist auch kei­nes­falls als Arz­nei­mit­tel zu ver­stehen, son­dern als hoch­ef­fek­ti­ve Nah­rungser­gänzung, die bei erns­ten Beschwer­debildern unter kei­nen Umstän­den eine ärztli­che Diag­nose und Behand­lung ersetzt, son­dern als unter­stützende Maß­nah­me zu wer­ten ist.

    Prof. Dr. Jack Mas­que­lier von der medizini­schen Fakul­tät der Uni­ver­si­tät Bor­deaux stellt folgen­des fest: „Mei­ner Mei­nung nach ist OPC ein Vit­amin, das die Schutz­wir­kung von Vita­min C bei wei­tem über­trifft.“


    Wich­tig beim Kauf von OPC:

     

    Egal von wem Sie OPC bezie­hen, ach­ten Sie bit­te unbe­dingt dar­auf, dass kei­ne weite­ren Füll­stof­fe ent­hal­ten sind. Häu­fig wird Ascorbin­säure (Vit­amin C) in gro­ßen Men­gen zuge­setzt — dies ist aber schäd­lich für die Lage­rung von OPC. Nach weni­gen Ta­gen beginnt be­reits eine sau­re Hydro­ly­se zwi­schen die­sen bei­den Stof­fen und die Wir­kung von OPC lässt rasch nach. Ach­ten Sie auch auf eine aus­rei­chen­de Do­sie­rung. Vie­le Her­stel­ler bie­ten Kap­seln in Grö­ßen von 400 — 600 mg an — Mogelpa­ckungen — tat­säch­lich sind nur 30 – 50 mg hoch­wer­ti­ges OPC ent­hal­ten. Das bedeu­tet, dass pro Tag zwi­schen 3 und 6 Kap­seln kon­sumiert wer­den. Lei­der wird dadurch der Preis ver­wäs­sert. Schau­en Sie sich den 100 mg rei­nem OPC-Preis an, dann wis­sen Sie, wofür Sie bezah­len: Für OPC oder für den Ver­dienst des Her­stel­lers. Rei­nes OPC soll­te min­des­tens 95 % Fla­va­no­ide ent­hal­ten. Mas­quel­lier erreich­te nur eine Rein­heit sei­nes Extrak­tes von ca. 80%.

    Wor­auf du beim OPC Kauf ach­ten soll­test

    Zunächst kommt der Gedan­ke auf, dass OPC-Vit­amin- Kom­bi­pro­duk­te sinn­voll und prak­tisch sind. Denn wie oben beschrie­ben, ver­stär­ken sich die Ein­zel­wir­kun­gen der jewei­li­gen Bestand­tei­le. Aber, das Pro­blem, die meis­tens bei die­sen Kom­bi­prä­pa­ra­ten vor­lie­gen ist, dass man sich nicht sicher sein kann ob die vom Her­stel­ler ange­ge­ben OPC Wer­te tat­säch­lich der Wahr­heit ent­spre­chen.

    Eine von der TU Braun­schweig ent­wi­ckel­ten Ana­ly­se­me­tho­de (HPLC-Bestim­mung) hat auf­ge­zeigt, dass die die ange­ge­be­nen OPC-Wer­te bei OPC-Vit­amin-Kom­bi­prä­pa­ra­ten nicht dem nach­träg­lich ermit­tel­ten OPC-Wert ent­spre­chen.

    Daher ist es wich­tig für den Kon­su­men­ten zu wis­sen, wel­ches Ana­ly­se­ver­fah­ren ver­wen­det wird, denn bei den meis­ten Ermitt­lun­gen wer­den die OPC Anga­ben durch die Zuga­be von Vit­ami­nen ver­fälscht und mes­sen einen viel höhe­ren OPC Gehalt als eigent­lich im Pro­dukt vor­han­den ist. Der wirk­li­che OPC-Gehalt beträgt näm­lich bei sol­chen Prä­pa­ra­ten meis­tens nur einen Bruch­teil der dekla­rier­ten Wer­te.
    Der Grund für sol­che fal­schen Anga­ben liegt einer­seits in den bis­her ver­wen­de­ten Ana­ly­se­ver­fah­ren, die nur unzu­rei­chend geeig­net sind, um den wirk­li­chen OPC-Gehalt zu mes­sen.

  • Ver­zehr­emp­feh­lung:

    Prä­ven­tiv:

    Je kg Kör­per­ge­wicht emp­feh­le ich 1 — 2 mg rei­nes OPC (95%) abhän­gig von der tägli­chen Leis­tung.

     

    The­ra­peu­tisch:

    Je kg Kör­per­ge­wicht kön­nen bis zu 10 mg OPC täg­lich und mehr ver­zehrt wer­den, je nach Indika­tion.

    Die Ein­nah­me wird mor­gens und abends vor dem Essen mit reich­lich Was­ser emp­foh­len. Bei Kin­dern von 4 — 12 Jah­ren wird die Hälf­te der ange­ge­ben Men­ge emp­foh­len.

    Akut (z. B. bei grip­pa­len Effek­ten) kann OPC auch höher dosiert wer­den, bis zu 1000 mg /​ Tag.

     

  • Wor­auf du beim OPC Kauf ach­ten soll­test

    Zunächst kommt der Gedan­ke auf, dass OPC-Vit­amin- Kom­bi­pro­duk­te sinn­voll und prak­tisch sind. Denn wie oben beschrie­ben, ver­stär­ken sich die Ein­zel­wir­kun­gen der jewei­li­gen Bestand­tei­le.

    Aber, das Pro­blem, die meis­tens bei die­sen Kom­bi­prä­pa­ra­ten vor­lie­gen ist, dass man sich nicht sicher sein kann ob die vom Her­stel­ler ange­ge­ben OPC Wer­te tat­säch­lich der Wahr­heit ent­spre­chen.

    Eine von der TU Braun­schweig ent­wi­ckel­ten Ana­ly­se­me­tho­de (HPLC-Bestim­mung) hat auf­ge­zeigt, dass die die ange­ge­be­nen OPC-Wer­te bei OPC-Vit­amin-Kom­bi­prä­pa­ra­ten nicht dem nach­träg­lich ermit­tel­ten OPC-Wert ent­spre­chen. (12,13)

    Daher ist es wich­tig für den Kon­su­men­ten zu wis­sen, wel­ches Ana­ly­se­ver­fah­ren ver­wen­det wird, denn bei den meis­ten Ermitt­lun­gen wer­den die OPC Anga­ben durch die Zuga­be von Vit­ami­nen ver­fälscht und mes­sen einen viel höhe­ren OPC Gehalt als eigent­lich im Pro­dukt vor­han­den ist. Der wirk­li­che OPC-Gehalt beträgt näm­lich bei sol­chen Prä­pa­ra­ten meis­tens nur einen Bruch­teil der dekla­rier­ten Wer­te.

    Der Grund für sol­che fal­schen Anga­ben liegt einer­seits in den bis­her ver­wen­de­ten Ana­ly­se­ver­fah­ren, die nur unzu­rei­chend geeig­net sind, um den wirk­li­chen OPC-Gehalt zu mes­sen.