Verschiedene Therapievorschläge für den Einsatz der Milchpeptide
Aus einem Bericht eines Heilpraktikers
Schlafstörungen
3jähriger Junge mit ausgeprägten Schlafstörungen
Zunächst wurde 3‑Monats-Kolik diagnostiziert. Danach hoffte man auf alleinige Besserung im Laufe der Zeit.
Erst nach einem Jahr Überweisung ins Schlaflabor. Hier wurde ein 55 Minuten-Schlafrhythmus festgestellt, der durch ein 5‑minütiges Brüllen unterbrochen wurde. Danach schlief der Junge wieder weiter. Dies wiederholte sich alle Stunde.
Sämtliche neurologischen Untersuchungen wie EEG, BB ohne Befund. Herz und Lunge ebenfalls o. B. Überweisungen in andere Uni-Kliniken waren ebenfalls o. B.
Nach 3 Jahren hatte die Mutter eine Gewichtsabnahme von 12 kg. Sie konnte ja selbst nicht mehr schlafen!
Februar 2009: Stellte die Mutter ihren Sohn in der HP-Praxis vor.
Gründliche Untersuchung o. B. alle Sinne gut entwickelt, gutes Sprach- und Hörverständnis, ein ausgesprochen aufgeweckter Junge. Neurologisch unauffällig.
Therapie:
1. Versuch mit Supp. Passiflora Kinderzäpfchen von Wala. Danach Solunate Nr. 4 (Cerebretik) und 14 (Polypathik)
Schließlich im September Milchpeptide morgens 1 Kps. und abends kurz vor dem Schlafengehen 2 Kps. als Pulver ins Fläschchen, dazu absetzen von Milchgetränken. Zunächst keine Wirkung. Nach 6 Tagen erste Veränderungen: 2 — 3 Stunden durchschlafen. Im Laufe von 3 — 4 Wochen Schlafnormalisierung bis heute. Nach 3 Monaten langsames Ausschleichen mit Tranquilact. Schläft seitdem durch.
12jähriges pubertierendes Mädchen mit Einschlafstörungen
12jähriges pubertierendes Mädchen, das besonders in der Schulzeit Einschlafstörungen hat. Pubertierend, aufsässig und dauermüde.
Therapie:
Abends 1 Kps. Milchpeptide, mit sofortiger Wirkung. Jetzt nur noch bei Bedarf, wenn Stress sehr groß ist, z. B. vor Klassenarbeiten wie Mathematik.
Mutter und Tochter verstehen sich wieder besser.
55jährige Patientin mit Aneurysmen im Gehirn
Schwerster Apoplex mit 2jährigem Krankenaufenthalt. Hemiplegie mit Spastik, Sprachstörungen, massive Sehstörungen, kaum noch in der Lage zu Laufen, Dauerschwindel, Depressionen, Ängste, massive Schlafstörungen.
Ehemann gab vor 10 Jahren seine Arbeit auf, um seine Ehefrau pflegen zu können.
Im Jan 2009 stellt sich die Patientin mit dem einzigen Wunsch in der HP-Praxis vor, endlich mal wieder zu schlafen.
Unterschiedliche Therapieversuche (der Schulmedizin incl. Valium) ohne Ergebnis.
Therapie:
Schließlich Milchpeptide vom Heilpraktiker. Die Patientin fand innerhalb von einer Woche ihren Schlafrhythmus. Nimmt tgl. 2 Kps.
Ehemann hat sich auf einen neuen Arbeitsplatz beworben. Er hat das Gefühl, seine Frau für einige Stunden allein lassen zu können. Bis heute schläft sie durch.
Lebenshilfe
Ein Ehepaar. „Unsere Tochter heiratet und wir werden von unserem Gefühl überwältigt. Wir brauchen am Hochzeitstag Hilfe!!
Therapie:
Abends vor der Hochzeit und morgens 2 Kps. der Milchpeptide.
Rückmeldung des Ehepaares, dass es eine bewegende, wunderschöne Hochzeit, an der sie herzlich Anteilnahme nehmen konnten , ohne von ihren Gefühlen „aufgefressen“ zu werden. Dies gilt natürlich für alle „Ereignisse“, die uns in Panik versetzen.
45jährige Frau unmittelbar vor Gerichtsverhandlung
45jährige Frau rief in Panik an, sie hätte am nächsten Tag eine schwere Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht. Sie zittere am ganzen Körper. Als sie sich Milchpeptide beim HP abholte, waren ihre schlotternden Knie richtig zu sehen!
Therapie:
Sofortige Einnahme von 3 Kps. Milchpeptiden und Anleitung die Bauchatmung durchführen, so dass sich das Zwerchfell hebt und sie nicht mehr nur mit der Atemhilfsmuskulatur atmet. (Auch während der Gerichtsverhandlung auf Bauchatmung achten!) Sauerstoff hilft Ängste zu überwinden! Morgens 20 — 30 Min. vor Prozeßbeginn nochmals 3 Kps. Tranquilact.
Frau war im Prozess absolut ruhig, trotz schlafloser Nacht. Hat den Prozess gewonnen.
„Über“-Lebenshilfe
Am Ende kam eine HP zu mir und sagte: Sie haben so recht mit dem, was sie über Milchpeptide berichtet haben, mir hahaben diese Milchpeptidedie Existenz gerettet. Vor 14 Tagen ist mein Lebenspartner gestorben und ich sitze heute hier bei der Schulung!!!! Natürlich bin ich traurig, aber ddiese Milchpeptide haben mir geholfen zu unterscheiden und so habe ich mit deren Hilfe seitdem meinen Alltag sehr gut bewältigt.
Hyperaktivität
Sogenannte ADHS Kinder
Bewegungshormone werden bei Jungens alle 30 Minuten ausgestoßen = Bewegungsdrang und nicht ADHS. Mädchen haben viel seltener Ausstoß dieser Bewegungshormone.
Therapie:
Morgens 2 Kps. Milchpeptide, tagsüber 2 – 3 Kautabletten DHA.
Flankierende Maßnahmen: Streichen von Fast-Food, Bewegungstherapie = also Bewegung sicherstellen, z. B. durch angeleitetes Rennen in der Pause z.B. durch Einrichtung von Laufparcouren auf dem Schulhof.
Stehpulte ins Klassenzimmer stellen. Kinder, die im Unterricht an Stehpulten stehen können, verhalten sich bewiesenermaßen viel ruhiger. Sogar die Handschrift von Jungen wird besser. Bewegungshormone werden natürlich durch Bewegung abgebaut! Beleuchtung in dem Klassenzimmer verändern, vor allen Dingen schlechte Neonbeleuchtung ausschalten (flimmerndes Licht).
CAVE:
Es fällt auf, dassKinder häufig von ihren Eltern vor dem Computer geparkt werden, damit diese ihre Ruhe haben. Das fördert die Unruhe besonders bei Buben enorm!! Ehrlichkeit schon bei der Anamnese und Diagnose ist deshalb dringend erforderlich. Ansonsten landen die Kinder bei Ritalin, ohne dass sich wirklich etwas verändert. Nicht im Handlungsspielraum des Heilpraktikers liegt außerdem der Sachverhalt, dass gerade der Grundschulunterricht sehr auf Mädchen zugeschnitten ist, denen es genetisch bedingt viel leichter fällt, still zu sitzen. Kinder sitzen heutzutage viel zu viel!!! Übrigens auch Mädchen!
Die Milchpeptide entfalten zusammen mit EPA hier erstaunliche Wirkungen. Es darf aber nicht als Ritalinersatztherapie missbraucht werden, so dass Eltern ihre Kinder nach wie vor mit Fast-Food abfüllen oder sie vor den Medien einparken!
Diese Milchpeptide sind eine natürliche Alternative zum Ritalin.