Tumore
Auf ein gefährliches Terrain begibt man sich, berichtet man über Tumorbehandlung aus nicht schulmedizinischer Sicht, also aus einer Sicht, die Erfolge ignoriert.
Dabei gab und gibt es seit mehreren Hundert Jahren erfolgversprechende Ansätze, die den Menschen ausserhalb der Chemotherapie geholfen haben.
Viele Forscher haben sich schon mit dem Thema Krebs, Krebsentstehung und Krebsbehandlung beschäftigt. In den letzten 100 Jahren haben sich die Krebs-Todesfälle nahezu versiebenfacht und die WHO hat in ihrem letzten Bericht vor einer Verdoppelung der Sterberate bis 2040 gewarnt.
Und dies trotz hochentwickelter Medikamente, die letztendlich nicht geholfen haben, im Gegenteil das Restleben der Patienten unerträglich gemacht haben.
Seit gut hundert Jahren streiten sich Forscher, ob die Krebsursache belebt sei oder unbelebt ? Die Antwort darauf ist einfach; Indem man die Theorie der belebten Krebsursache zu einem Wahngebilde und deren Anhänger einfach für verrückt erklärte, hatte man ‘wissenschaftlich’ Klarheit geschaffen! Wobei die vielen normalen Anhänger der ‘Unbelebten’ zwar auch keine Ahnung haben (was Krebs eigentlich ist), sich aber doch im Schutze der Masse so völlig sicher fühlen wie hunderttausend andere ‘Krebsforscher’ in aller Welt ebenfalls! Wer fragte da noch nach Beweisen? Die Masse kann gar nicht irren! Und weiter ist man im Prinzip seit einem Jahrhundert mit all dem Aufwand und Einsatz bis heute nicht gekommen. Man erforscht dafür sonst aber wirklich alles Mögliche und Unmögliche, bis in den letzten Krümel von Irgendwas. Diagonal, rauf und runter, vor- und rückwärts; ohne dass es auffiele, dass die vielen Resultate unterschiedlichster Spezialisierungen mit dem eigentlichen ‘Forschungsziel Krebsursache’ absolut nichts zu tun haben. Man ist den Ursachen des Krebses nicht auch nur um einen Deut näher gekommen
Ich werde hier von einigen Ansätzen berichten, die zusammen ein letztendlich auf eine Therapie hinauslaufen, die man zusammengefasst als GamHa-Therapie als Unterbereich der Hydroxypathie bezeichnen kann.
Wasserstoffperoxid in der Krebstherapie
Ausgehend von der Hypothese zum Krebsstoffwechsel, die vom deutschen Nobelpreisträger Otto Warburg (1883–1970) begründet wurde, verwendeten die Forscher Wasserstoffperoxid, um Sauerstoff ins Gewebe zu bringen. Warburg hatte nachgewiesen, dass in Tumoren der anaerobe Stoffwechselprozess der Gärung ablaufen kann, der unter Sauerstoffmangel begünstigt wird.
Die deutschen Forscher fanden heraus, dass bei Hauttumoren (Basaliome), nachdem sie mit Wasserstoff vorbehandelt waren,die halbe Dosis einer punktförmigen Bestrahlung mit Rötgenstrahlen genügte, um sie beseitigen zu können.
Sei es aus Ignoranz oder Nichtwissen: Das Verfahren fand keine Verbreitung und wurde eingestellt.
Erst 2006 wurde das Verfahren von Japanern wieder neu entdeckt und mit größtem Erfolg angewendet.
Die Japaner konnten sowohl bei der lokalen Anwendung (dreiprozentige Lösung) als auch durch Injektion kleinerer Mengen von Wasserstoffperoxid in nicht nur oberflächlich liegenden Tumoren eine generelle „Radiosensibilität“ erreichen. Unabhängige Untersuchungen in Japan zudem, dass Krebszellen vorzeitig altern, wenn sie mit geringen Mengen von Wasserstoffperoxid behandelt werden.
Der große Verdienst der Japaner bestand letztendlich in der Einbeziehung von besonders bösartigen Melanomen und Hautmetastasen anderer, innerer Tumoren, die beide für normale, besonders „weiche“ Srahlung nicht zugänglich waren. Sie konnten daher auch nicht-operable Tumore von bis zu 10 cm Länge durch die Kombinationstherapie vollständig beseitigen.
H‑Wasser hat einen Anteil von ionisiertem Wasserstoffperoxid.
Angiff auf pathogene Mikroorganismen
Viele international renommierte Forscher sehen als Hauptursache für Krebs unterschiedliche pathogene Mikroorganismen.
H‑Wasser und OH-Wasser befreien den Organismus von pathogenen Keimen, Viren, Mikroben, Bakterien, Pilzbefall, Parasiten, Trichomonaden
GamHa‑2 (H‑Wasser) und GamHa‑1(OH_Wasser) ist der Name für ein einfaches Mittel, das den Körper innerhalb kürzester Zeit von pathogenen Keimen … Parasiten, Bakterien, Mikroben, Viren, befreien und entgiften kann. Es tötet nur die schädlichen (in saurer Umgebung anaerob lebenden) Parasiten und stärkt das Immunsystem. Keine Gewöhnung!
Als ich über „GamHa‑2“ hörte, dass dieses Anti-Parasiten-Mittel auch Krebs geheilt hat, horchte ich auf: Ein Mittel gegen Parasiten besiegt Krebs! Also hat Tamara Lebedewa, Dr. Alfons Weber, Ernst Wollenberg, Prof. Enderlein, usw. doch Recht. Im Menschen leben und sind seit Urzeit in friedlicher Symbiose Parasiten (Keime, Hefepilze…); sie leben ohne Sauerstoff (anaerob) und werden unter bestimmten Bedingungen (Kohlenhydrat-Übersättigung, Radioaktivität, Übersäuerung der Gewebe durch Stress) bösartig! Sie durchlaufen verschiedene Zyklen, Entwicklungs-Stadien. Es muss, um diese polymorphen Parasiten zu besiegen, das Milieu im Menschen, in dem diese Schädlinge hoch kommen können, saniert werden. Dr. Simoncini sagt sogar, es sei ein Candida Pilz, was auf Grund des Kohlenhydrathungers des Parasiten verständlich wäre: https://www.cancerfungus.com/simoncini-krebs-pilz.php#
Die Mikrobe ist nichts — das Milieu ist alles. Das Terrain entscheidet.
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Dr. Simoncinis These lautet, dass Krebs durch den Pilz Candida verursacht wird.
Es ist seit langem bekannt, dass ein Tumor immer auf einem sauren Milieu entsteht, und selbst wiederum einen starken Säureherd darstellt.
Candida wächst nur auf saurem Milieu.
Laut Simoncini wird Krebs von einer Candida-Infektion ausgelöst, deren zerstörerische Kraft in den tiefen Gewebeschichten unterschätzt wird.
Aus Dr. Hulda Clarks Sicht gibt es für alle Arten von Krebs nur ein und dieselbe Ursache:
ð Faciolopsis buski (Großer Darmegel)
Befindet sich Propylalkohol (z. B. Lösungsmittel in Farben, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Arzneimitteln, Pestiziden und Nebenprodukt der alkoholischen Gärung) im Körper des Menschen, ist sein Immunsystem nicht in der Lage, jedes Egelstadium einzufangen und abzutöten.
1989 entdeckte Tamara Lebedewa den Zusammenhang zwischen Krebszellen und der unter Gynäkologen bekannten, aber für harmlos gehaltenen Protozoe Trichomonade.
Der Parasit aus der Gruppe der Flagellata (Geißeltierchen) hat die Eigenschaften der Veränderlichkeit und Mehrgestaltigkeit, des sog. Plemorphismus.
Die Wissenschaftlerin ist in der Lage, gezielt durch chemische Stimulation diese Einzeller zum Wechsel in eine der drei bekannten Erscheinungsformen zu bringen:
Aus Tumoren entnommene Zellen behandelt sie in gleicher Weise mit exakt dem gleichen Ergebnis.
Das kann sie reproduzieren und es beweist:
Krebszellen sind nach Lebedewa Trichomonaden.
Ende 1967 veröffentlichte Dr. Alfons Weber seine Schrift Über die Ursache der Krebskrankheit und verbreitete sie durch zahlreiche Rundschreiben an Behörden und Kollegen. Er behauptete darin, mit einer speziellen Beleuchtungs- und Präparierungstechnik sogenannte Krebserreger, Ca-Protozoen genannt, gefunden zu haben, die vorwiegend in Blut und Lymphe, dann aber auch in Tumorgewebe und in jeder einzelnen Tumorzelle nachweisbar seien. Viren sah er generell als Überlebensformen von Protozoen an und bezeichnete diese als Oozoite und Merozoite. Zweite Bedingung zur Krebsentstehung ist dann laut Weber ein Befall von Stammzellen durch die von ihm beobachteten Ca-Protozoen. Insbesondere seien sie in Nativpräparaten, also noch nicht fixiertem lebendem Gewebe, mit seinem Verfahren als kleine, eiförmige und sich ruckhaft zwischen Zellen bewegende, teilweise begeißelte Parasiten in der Größe von Viren (oder auch größer) zu erkennen. Auch käme es zu einem intrazellulärem Befall durch diese Parasiten. Weber gab an, diese Krebserreger bei 37 Grad Celsius unter Zugabe von Sauerstoff und einer Nährlösung in einer Klimakammer anzüchten zu können und fertigte zahlreiche Filme von seinen mikroskopischen Beobachtungen an. Weber setzte bei seinen Arbeiten auf die Technik der Ölimmersion.
Er übernahm für die Beschreibung der jeweiligen unterstellten Entwicklungsstadien die bekannte wissenschaftliche Nomenklatur der Malariaerreger, der Plasmodien, die bei Malaria auch intrazellulär in Erythrozyten erkennbar sind.
Auf Grund der von Weber beobachteten Ähnlichkeit seiner Ca-Protozoen mit Plasmodien glaubte er auch an eine effektive Krebstherapie durch Medikamente die gegen Plasmodien wirken, wie Chinin, Resochin und Primaquin und berichtete von Zustandsbesserungen bei Patienten, bei denen er vorab einen hohen Protozoämiegrad festgestellt zu haben glaubte.
Weber nahm ein vierphasiges Stufenmodell des plasmodialen Infektionsverlaufs an: In der ersten Phase durchseuchten die Ca-Protozoen das Blutplasma, die Lymphe und die roten Blutkörperchen; in der zweiten Phase würden die Blutgefäßwände angegriffen und überwunden. Als drittes breite sich die Infektion jenseits der Blutbahn im nährenden Bindegewebe aus und überwinde als viertes die Basalmembranen von Stammzellenkolonien und dringe in sie ein. Dementsprechend bliebe im ersten Stadium die Infektion latent, in allen weiteren Stadien würde sie in unterschiedlicher Weise manifest. Je nachdem, welche Bereiche des Organismus stärker befallen seien, träten Manifestationen an Haut und Hautanhangsorganen, in Knochen, Gelenken und Bändern, im Gehirn, Rückenmark und Nervengewebe, in den Verdauungs- und Atmungsorganen und in den Harn- und Geschlechtsorganen auf. Die Krebsgeschwulstbildung sei mit der vierten Phase assoziiert, in der die Fermentwaffen (Enzyme) der Erreger in den infizierten Stammzellenverbänden zunächst ungerichtetes Zellwachstum und anschließend den Untergang wichtiger, funktionaler Zellkolonien provozieren. Diese allgemeine protozoäre Infektion basiere auf komplexen Reiz-Reaktions-Prozessen, bei denen die krankmachenden Eigenschaften der Krebserreger mit abnehmenden, organismischen Regenerationsfähigkeiten zusammenspielen.
Die enormen Größenunterschiede beim Entwicklungszyklus der Makroparasiten (etwa beim Madenwurm, Leberegel) gäben Anlass zur Vermutung, dass es bei den endogenen Mikroparasiten ähnlich sei: Demnach seien die äußerst aktiven und virulenten protozoären Jungformen nur virengroß, weil sich die artenspezifischen Größenunterschiede nach unten fortsetzen. Auch in dieser Kleinheit besäßen die Erreger einen eigenen Stoffwechsel, der sich deutlich von demjenigen der Wirtszellen unterscheide und diesen durch aggressive Verdauungsfermente schädige. Die von ihm beobachteten Mikroparasiten sollen sich aus geschlechtlich oder ungeschlechtlich entstandenen Überlebensformen entwickeln, die als leblose Dauerformen imponieren können. Die Virusforscher seiner Zeit seien dem Irrtum erlegen, dass „Viren leblos sind und sich den Stoffwechsel einer Gewebszelle borgen“. Vielmehr sei es so, dass es keine Entstehung von Lebendigem aus unbelebter Materie geben könne und deswegen einige der als Krebsviren bezeichneten Gebilde Überlebensformen der von ihm beschriebenen Mikroparasiten seien.
Fazit:
Eine späte Genugtuung für Dr. Alfons Weber, die er leider nicht mehr miterleben durfte, war die Vergabe des Medizinnobelpreises an Dr. Zur Hausen für dessen Beweis der Schuldfrage durch den Papilom-Viruses bei Gebärmutterhalskrebs.
Krebs: gekipptes Milieu begünstigt Krebsentstehung
Ein Kippen des Milieus im Menschen in das Saure, die Dysbalance im Menschen, begünstigt das Hochkommen polymorpher Parasiten, die als Taxi für Viren funktionieren. Falsche und zu kohlenhydratreiche Ernährung führt zu verschiedenen Erkrankungen von Diabetes bis Krebs und Aids.
Im Menschen werden ständig Millionen Zellen erneuert, dabei entstehen unter gewissen Umständen (harte Strahlung; Stress usw.) auch Zell-Mutationen, wobei jene aus Stammzellen besonders gefährlich werden können. Krebs gibt es seit Millionen Jahren (Knochen eines 150 Mill. Jahre alten Dinosauriers) und bei den „artgerecht“ ernährten Wildtieren, bei Bäumen — ja allen Lebewesen. Die Reparatur durch das Immunsystem kann gestärkt werden.
H‑Wasser und OH-Wasser befreien den Organismus von pathogenen Keimen, Viren, Mikroben, Bakterien, Pilzbefall, Parasiten, Trichomonaden.
Ein einfaches Mittel, das den Körper innerhalb kürzester Zeit von pathogenen Keimen, Parasiten, Bakterien, Mikroben, Viren, befreien und entgiften kann. Es tötet nur die schädlichen (in saurer Umgebung anaerob lebenden) Parasiten und stärkt das Immunsystem. Keine Gewöhnung!
Als ich über dies von meheren Fällen hörte, dass dieses Anti-Parasiten-Mittel auch Krebs geheilt hat, horchte ich auf: Ein Mittel gegen Parasiten besiegt Krebs! Also hat Tamara Lebedewa, Dr. Alfons Weber, Ernst Wollenberg, Prof. Enderlein, Dr. Simoncini usw. doch Recht. Im Menschen leben und sind seit Urzeit in friedlicher Symbiose Parasiten (Keime, Hefepilze…); sie leben ohne Sauerstoff (anaerob) und werden unter bestimmten Bedingungen (Kohlenhydrat-Übersättigung, Radioaktivität, Übersäuerung der Gewebe durch Stress) bösartig! Sie durchlaufen verschiedene Zyklen, Entwicklungs-Stadien. Es muss, um diese polymorphen Parasiten zu besiegen, das Milieu im Menschen, in dem diese Schädlinge hoch kommen können, saniert werden.