Veterinär
Hier zunächst einige Fallberichte von Veterinären
Zur Zeit arbeite ich an meinem neuen Buch: Hydroxypathie — das Tier ist auch nur ein Mensch
Erscheinungsdatum geplant: Juli 2022 im Regenesa-Verlag
Fallbericht Wundversorgung
Bei dem Pferd handelte es sich um eine Haflingerstute. Nach einer Ohrspeicheldrüsenentzündung mit abwanderndem Abszess in Richtung rechte Ganasche wurde dieser durch einen Tierarzt eröffnet und mehrere Liter Eiter entfernt.
Etwa 1 Woche danach wurde ich zu diesem Fall hinzu gerufen. Bei
meinem Erstbesuch sah die Wunde wie folgt aus:
Die Wunde nässte noch extrem und aus mehreren Wundlöchern trat noch eitriges Sekret aus. Außerdem war das Pferd
schmerzempfindlich im größeren Wundumkreis. Außerdem plagte das Pferd ein extremer Juckreiz im Wundgebiet.
Mein Hauptaugenmerkt bestand darin die natürliche Wundreinigung von innen heraus zu fördern und Sekundärinfektionen von außen zu vermeiden.
Ich behandelte die Wunde äußerlich mit H+-Wasser und Zeolith. Zusätzlich bekam das Pferd H+-Wasser innerlich, Traumeel und die Wunde wurde mit blauem und grünem Licht im Wechsel bestrahlt.
Das ganze wurde durch die Tierbesitzerin mehrmals täglich über einen Zeitraum von einer Woche durchgeführt.
Nach dieser Woche sah die Wunde wie folgt aus:
Man erkennt hier bereits eine deutliche Wundheilung. Laut Schilderung der Tierbesitzerin hat die Wunde schon am 2.Tag der Behandlung aufgehört zu nässen. Dies war in so einer kurzen Zeit nur durch die Kombination von H+-Wasser und Zeolith möglich. Auch war das Pferd wesentlich schmerzunempfindlicher im umliegenden Gebiet der Wunde. Ebenfalls ist der extreme Juckreiz im Wundbereich, den das Pferd bis dato hatte, schon nach der ersten Anwendung verschwunden gewesen.
Ab dann bekam das Pferd zusätzlich noch Vitamin B12 täglich gespritzt.
Nach weiteren 2 Wochen Behandlung kam ich zum abschließenden Kontrollbesuch und war erstaunt über den Verlauf: